Beschreibung

Serapias istriaca – Istrische Zungenständel – Serapias neglecta subsp. istriaca

Diese Art wurde zuerst von M. L. Perko 1998 aus Istrien, Kroatien und ist Mitglied der großen S.vomeraceae  Gruppe Serapias, ursprünglich wurde als S. vomeracea ssp istriaca eingestuft.

S.ria istca ist endemisch an der Südspitze der istrischen Halbinsel, wo es einigermaßen häufige Arten und oft neben anderen Gruppenwunden zu wachsen Mitglied S.cordigera. Ihre Ähnlichkeit mit dieser Art ist offensichtlich, aber in reinen Populationen präsentiert es Eigenschaften, die es leicht unterscheiden. Seine Färbung ist das erste und offensichtlichste Merkmal, wie es pflegt im Schatten deutlich leichter zu sein als S. cordigera , in dem sowohl die epische als auch die Heucheten normalerweise dunkel karminrot sind zu tiefem Kaffee in Farbe. S. istriaa scheint keine signifikante Farbvariation zu zeigen, in der Regel nur leichter oder dunklere Schattierungen des allgegenwärtigen SerapiasSerapias-Steinrots.

Die Pflanze selbst ist jedoch variabel und ist von wahrscheinlich hybridogen Ursprung, kann sich in Größe und Form von einer Bevölkerung zu noch eins. Bracts sind in der Regel entweder länger oder die gleiche Länge wie die Kapuze, aber beim Versuch, sich von S. cordigera, die Wichtigste Diagnosemerkmal ist die seitliche Lappen der Heuchelei, die im Gegensatz zu letzteren Arten kaum über die Kapuze hinaus projizieren. Die Obwohl sowohl erweitert als auch breit, ist nicht prominent herzförmig.

Wie bereits erwähnt, hat S. istriaca extrem begrenzter Bereich im südlichsten Region Istriens und besonders im Premantura Naional Park, wo es sein kann ohne große Schwierigkeiten zu finden, wächst in kalkhaltigem Grasland und Küstengarin. Die Fotos sind aus dem Park und stammen aus dem frühen Mai, zu dieser Zeit begannen die Blumen gerade erst zu erscheinen.

Verbreitung:
Das Verbreitungsgebiet ist nach heutigem Wissenstand sehr klein und beschränkt sich in Kroatien auf

den Südteil der Halbinsel Istrien und der Insel Lošinj.

Blütezeit:
relativ spät, von Mitte Mai bis Mitte Juni